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Microsoft Xbox

Computerspielemuseum Berlin Spielmaschinen [9191]
Microsoft Xbox (Computerspielemuseum Berlin CC BY-SA)
Provenance/Rights: Computerspielemuseum Berlin (CC BY-SA)
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Description

America strikes back
Nachdem Atari seine marktbeherrschende Stellung Mitte der 80er Jahre verloren hatte, gab es lediglich erfolglose Versuche im Mutterland der digitalen Unterhaltung, die japanische Übermacht zu brechen.
Mit Microsoft kündigte Anfang 2000 nun eine der ganz großen US-amerikanischen Firmen an, sich als Videospielehersteller zu etablieren. Seit November 2001 komplettierte die Xbox als letzte das Trio der 128-Bit-"Next-Generation"-Konsolen.
Wie auch die PlayStation 2 verfügt sie über einen eingebauten DVD-Player. Sie bietet 5 USB-Steckplätze und beinhaltet eine 8-GB-Festplatte. Zusätzlich kann man auch portable, 8 MB große Speicherkarten verwenden.
Zu guter Letzt wurde sie mit einem eingebauten Ether-Netzwerk-Anschluss ausgeliefert, der sich als Breitband-Anschluss für das Internet nutzen lässt.

Computerspielemuseum Berlin

Object from: Computerspielemuseum Berlin

Unser Museum eröffnete 1997 in Berlin die weltweit erste ständige Ausstellung zur digitalen interaktiven Unterhaltungskultur. Seitdem haben wir die...

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